Veranstaltungen

 19.06.2025. 19.00 Uhr: Vortrag Moore in Rastede (Rastede); mit Horst Bischoff, ehem. Naturschutzbeauftragter Landkreis Ammerland; Susanne Grube, Vorsitzende BUND Ammerland; Veranstalter: MoorIA - Moor Initiative Ammerland; Dorfkrug Hankhausen, Loyer Weg 91, 26180 Rastede

 

27.06.2025, 19.00 Uhr: Vortrag zu Beobachtungen am Dümmer (Wildeshausen); Ein Multivisions-Vortrag von Thorunn Laumann, seit annähernd 40 Jahren im Naturschutz tätig und selbst aus der Dümmer-Region stammend; Infoscheune der Schule Gut Spascher Sand, Spasche 1, 27793 Wildeshausen;Teilnahme frei. Spenden willkommen

 

28.06.2025, 10.00 Uhr: die Barkenkuhlen im Ipweger Moor (Rastede); Wanderung in die 'Barkenkuhlen im Ipweger Moor' mit seiner einzigartigen Moorvegetation und Tierwelt; Fernglas und festes Schuhwerk werden empfohlen; Treffpunkt ehemaliger Parkplatz der Fa. RÖMA, Nordermoordamm Ecke Birkenstr. 71; Spende für den Naturschutz wird erbeten; Anmeldung: exkursion@nabu-rastede.de

 

05.07.2025, 10.00 Uhr: Klima-Radtour entlang der Haaren bis zur Mündung (Rastede); 40 Kilometer lange Strecke entlang des Fließweges der Haaren bis zum Mündungsbauwerk am Oldenburger Hafen; Themen wie Starkregengefahren, Überschwemmungen der Vergangenheit und Klimaanpassungsmaßnahmen stehen dabei im Mittelpunkt; Treffpunkt: Parkplatz Sportanlage Köttersweg in Rastede; Dauer: ca. 4 Stunden (zuzüglich der Rückfahrt ab Oldenburg-Innenstadt, mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich); Spende für den Naturschutz wird erbeten; Anmeldung: exkursion@nabu-rastede.de

 

1. Halbjahresprogramm in Druckversion als PDF

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2. Halbjahresprogramm in Druckversion als PDF

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Alle Spiekeroogfahrten 2025

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Aktuelle Meldungen

Flussseeschwalben: Auf einem alten Ochtumarm (Wesermarsch) hat der NABU vor einigen Jahren ein Brutfloß für Flussseeschwalben verankert. In diesem Jahr können wir einen echten Erfolg melden: Nach 14 Brutpaaren in 2024 sind es jetzt etwa 30 Brutpaare!

 

Die zunächst möwenähnlich wirkenden Flussseeschwalben sind in unserer Region vom Aussterben bedroht. Deshalb ist es unbedingt sinnvoll, ihnen künstlich, vor Räubern gesicherte Brutflächen anzubieten.

NABU-Stand im Botanischen Garten
NABU-Stand im Botanischen Garten

Tag des Offenen Gartens: Der Botanische Garten am Oldenburger Philosophenweg hatte am 15. Juni wie jedes Jahr zu einem Schautag mit vielen Gästen und Aktionen eingeladen - der NABU war mit einem Infostand dabei!

 

Zentrale Themen der Gespräche am Stand waren natürlich naturnahes Gärtnern, heimische Pflanzenarten für den Garten und wie kann unseren Insekten im Gartenbereich aktiv geholfen werden...

Emanuel Bickel (l.) und Hartmut Drebing (Vorsitzender des NABU Oldenburger Land)
Emanuel Bickel (l.) und Hartmut Drebing (Vorsitzender des NABU Oldenburger Land)
Mitgliederwerbung in Oldenburg und im Ammerland: Mit einer aktuellen Werbeaktion um neue Mitglieder möchte der NABU seine Naturschutzprojekte vor Ort langfristig sichern und ausbauen. Dazu brauchen wir ehrenamtlich Aktive, aber auch Mitglieder, die die Arbeit finanziell unterstützen.

 

Emanuel Bickel (Foto rechts) wird für das  gesamte Jahr 2025 in Oldenburg für uns unterwegs sein. "Naturschutz liegt mir am Herzen, weil ich mit der Natur aufgewachsen bin und eine intakte Natur einfach Lebensqualität bedeutet. Vor allem aber ist Natur- und Umweltschutz essentiell für nachfolgende Generationen. Dazu möchte ich meinen Teil beitragen, indem ich Menschen für das Thema begeistere und motiviere."

 

Ab dem 05. Juni ist eine Gruppe von jungen Menschen im Ammerland aktiv. Auch hier sollen möglichst viele neue Mitglieder und Aktive Mithelfer gewonnen werden (s. Foto unten).

 

Wer für den NABU Mitglieder wirbt ist immer an der NABU-Kleidung zu erkennen, kann sich ausweisen und nimmt keine Bargeldbeträge entgegen. Neue Mitglieder sind dringend notwendig, um der Fülle der Projekte und der ehrenamtlichen Arbeit für den Naturschutz in der Region langfristig zu begegnen. Naturschutz braucht einen langen Atem und: Naturschutz kostet Geld!

 

 

 

Rechts im Bild das Werbeteam, das aktuell in Bad Zwischenahn unterwegs ist.

Jung Amsel (Foto: Walter Wimmer)
Jung Amsel (Foto: Walter Wimmer)

Jungvögel: In dieser Zeit bekommen wir häufig Anfragen, was mit aufgefundenen Jungvögeln zu tun ist. In den allermeisten Fällen sollten diese Tiere in Ruhe gelassen werden. Sie werden von den Elterntieren versorgt - da kann schon mal eine halbe Stunde und mehr vergehen, bevor ein Elternvogel vorbeikommt. Das ist ganz normal...

 

Weitere Infos zu dem Thema in unserer aktuellen Pressemeldung dazu...

Anbringung von Mauersegler-Kästen - vorzugsweise in größeren Höhen
Anbringung von Mauersegler-Kästen - vorzugsweise in größeren Höhen

Mauersegler in Oldenburg: Die NABU-Fachgruppe 'Artenschutz am Gebäude' kümmert sich auch in diesem Sommer wieder um Mauersegler und andere gebäudebewohnende Arten. In Kooperation mit der Stadt Oldenburg (UNB), der GSG und verschiedenen Schulen wurden schon etliche durch Sanierungen verlorengegangene Brutplätze wieder bereitgestellt. Außerdem geht die Kartierung von Mauersegler-Brutplätzen in Oldenburg in eine weitere Runde - hier können solche Brutplätze online gemeldet werden...

 

Aktuelle Pressemeldung dazu...

Neues NABU-Projekt: Unter dem Titel 'Eine Zukunft für Stina Lohmann' starten wir im März ein neues Obstwiesenprojekt in Oldenburg. Auf über 5 ha im direkten Umfeld der Stadt Oldenburg pflegen wir seit Jahren viele alte Obstsorten wie auch 'Stina Lohmann'. In diesem Jahr sollen neben Nachpflanzungen und der üblichen Pflege auch die Sorten überprüft und durchgängig beschildert werden; außerdem sollen alle Bäume in ein GIS-basiertes digitales System übernommen werden, das auch übermorgen noch die Pflege erleichtern kann - "eine Zukunft für Stina Lohmann"...

 

Rechts ein Foto von einer unserer ersten Aktionen: Im März konnten wir insgesamt 15 junge Obstbäume auf zwei NABU-Obstwiesen in Wehnen pflanzen - natürlich alles alte Sorten!

 

Das Projekt 'Stina Lohmann' wird durch die PostCode-Lotterie und den NABU gefördert und durch die Obstwiesen-AG des NABU Oldenburg umgesetzt.

Blühflächen mit Wildblumen: Heimische Wildblumen sind das beste, was wir unseren Insekten anbieten können. Auf diese Pflanzen sind die Tiere seit Jahrtausenden angepasst, so mancher Rüssel passt nur in ganz spezielle Blüten! Deshalb ist es so wichtig, heimisches Saatgut zu benutzen.

 

Dieses Regio-Saatgut bietet der NABU in seiner Geschäftsstelle am Schlosswall 15 an, es wird in beliebigen Mengen direkt abgewogen, also auch für nur wenige Quadratmeter. Beratung zur Anlage und Pflege einer solchen inesektenfreundlichen Fläche gibt es natürlich gleich dazu.

 

Die Öffnungszeiten unserer NABU-Geschäftsstelle am Schlosswall 15:

 

Mo - Do, 15 - 17 Uhr